Barmherzig ohne Beschönigungen
Die Güte des HERRN ist’s,
dass wir nicht gar aus sind,
seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu,
und deine Treue ist groß.
Klagelieder 3,22-23
Unser Monatsvers für Oktober ist aus den Klageliedern. Ich weiß nicht, ob du schon mal diese Ecke der Bibel aufgesucht hast. Man kann sagen, dass es eine ziemlich dunkle Ecke ist. Zum einen, weil dieses Bibelbuch etwas schwer zu finden ist – in den christlichen Bibeln wurde es nach Jeremia zwischen die großen Propheten Jesaja, Jeremia und Hesekiel gequetscht. In der hebräischen Bibel gehört es an eine ganz andere Stelle. (Wenn du dich genauer mit allen diesen Fragen beschäftigen willst, dann sei dir der entsprechende Artikel „Klagelieder“ im WiBiLex empfohlen, dem Wissenschaftlichen Bibellexikon https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex). weiterlesen
Wir besichtigen die Griechisch-Orthodoxe Kirche Mariä Verkündigung. Sie ist die größte griechisch-
Von Ende August bis Anfang Oktober findet auf dem Killesberg alljährlich die Dahlienausstellung statt.
Am 7. September sind die Ferien zu Ende, und damit beginnt für manche ein neuer Lebensabschnitt. Für die Schulanfänger ist der erste Schultag sehr aufregend, und auch die Eltern, Geschwister, Omas und Opas fiebern mit.
Doch zunächst machen wir uns den Zusammenhang in 1. Petrus 5 bewusst: Wir lesen eine Sammlung von Hinweisen, Tipps und Ermahnungen an die Gemeinde zum Abschluss des Briefes. Unser Vers beendet das Thema „Demut“ (siehe auch die „Inspirationen“ vom 11. August), das
Vielleicht geht es dir ja auch so: Wenn du diesen Psalmvers liest, stimmst du innerlich oder auch laut und fröhlich ein Loblied an. Zum Beispiel „Lobe den Herrn meine Seele, und seinen heiligen Namen.“ (Norbert Kissel 1991) oder etwas neuer „Lobe den Herrn meine Seele, meine Seele lobe den Herrn.“ (Albert Frey 2004). Und gleich stellt sich so ein „seelenerhebendes“ Gefühl ein. Da kommt etwas in Schwingung. Natürlich könnten wir Bibelworte, biblische Gedichte oder Gebete nur vorlesen oder vortragen. Wenn wir sie aber als Lieder singen, sind wir mit wesentlich mehr Sinnen beteiligt. Das nimmt uns als ganzen Menschen mit hinein.